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Seite 1/13

Geschichten & Co.

Online-Zeitung

       Auflage 1

19.08.2012

Wo ist das Katana?

Geschrieben von Stefan (Meister Galaxya)

Es war tief in der Nacht. Mein Name ist Luca und ich schlief tief und fest, doch plötzlich wurde ich aus dem Schlaf gerissen. Draußen war ein großer Lärm, überall waren Sirenen. Schnell zog ich mich um und ging nach draußen um zu sehen, was passiert ist. Vor Tom Nooks Laden standen viele Bewohner . Ebenfalls waren Harry, Wuff und ein paar Polizisten da. Ich ging zu zu Harry und fragte, was denn los sei. „Tom Nook wurde ausgeraubt. In seinem Laden fehlt das wertvolle Katana“, erklärte mir Harry. Als sich die Menge beruhigte und auch die Sirenen endlich aus waren, fingen die Polizisten mit der Spurensuche an.  Doch anscheinend war der Täter ein Profi, denn man fand keine nützlichen Spuren.
Als die Sonne aufging, machte ich mich auf die Suche nach dem Täter. Zunächst war alles ruhig- Plötzlich flog ein Ballon mit einem Geschenk vorbei. Ich rannte ihm entgegen und konnte das Geschenk gerade noch erwischen. Als ich es öffnete, sah ich eine Goldschleuder. Sie war sehr schön und ich dachte, dass das ein gutes Omen für meine Suche sei.
Nach längerer Zeit dachte ich, dass ich nie was finden werde. Doch auf einmal raschelte ein Busch,direkt neben mir. Ich ging auf ihn zu und schaute, warum er raschelt. Doch was jetzt geschah, das hätte ich nicht gedacht: Im Busch versteckte sich ein Fuchs mit einer Katana in der Hand! Der Fuchs sah mich verwundert und ein bisschen ängstlich an. „Wer bist du“, fragte ich ihn, „ und woher hast du das Katana?“ Keine Reaktion.  Ich wollte gerade Harry und Wuff holen, aber der Fuchs rannte davon. Natürlich ließ ich ihn nicht entkommen und rann ihm hinterher. Leider war er sehr schnell und entwischte mir.
Daraufhin ging ich zu den anderen zurück und berichtete es ihnen. Erst wollten sie es mir nicht glauben, aber dann passierte es wieder: Ein Busch raschelte, Wuff ging auf ihn zu und dann zeigte er sich wieder, der Fuchs.“Schnell! Einfangen! Es ist der Meisterdieb Reiner!“, schrien die Polizisten. Reiner, den ich zuvor noch nicht kannte, rannte sofort weg und keiner hatte eine Chance ihn einzuholen. Aber, ich habe ja eine Goldschleuder! Ich packte sie aus und zielte auf ihn. Reiner stolperte und Wuff hielte ihn fest. Daraufhin kamen die anderen Polizisten und nahmen ihn fest.
„Vielen Dank Luca! Dank dir haben wir einen meistgesuchten Dieb festnehmen können“, riefen Harry und Wuff. Auch Tom Nook bedankte sich ganz herzlich bei mir:“ Vielen Dank, Luca. Hiermit überreiche ich dir einen Gutschein für meinen Laden." Als er mir den Gutschein überreichte, konnte ich es kaum fassen: Auf dem Gutschein waren 100.000 Sternis!
Am nächsten Tag landete Reiner im Gefängnis und ich machte eine Shoppingtour. Endlich konnte ich mein Haus dekorieren! Das alles geschah nur, weil ich meine Goldschleuder gefunden habe. „Es ist schon etwas merkwürdig: Warum flog ausgerechnet in diesem Zeitpunkt eine Goldschleuder über mir?“, fragte ich mich.

Der Arbeitstag

Geschrieben von Stefan (Meister Galaxya)

Der Arbeitstag

  Es war ein stürmischer Donnerstag. Ich saß gemütlich in meinem Büro. Mein Name ist Sebastian und ich bin der Bürgermeister des Dorfes Fear. Zurzeit musste ich nichts erledigen, so lauschte ich dem stürmischen Unwetter nach.

Als sich der Sturm beruhigte, war es sehr angenehm und ich versuchte mich zu entspannen. Doch plötzlich wurde die Tür hektisch aufgemacht - Und Shizu, meine Assistentin, kam völlig außer Atem auf mich zu.

 "Sebastian, komm schnell! Es ist etwas schreckliches geschehen!", rief sie hektisch. Sofort zog ich mir meine Jacke an und folgte Shizu. Sie führte mich zu Bill's Wohnung.

 Doch was ich sah war fatal: Ein Blitz ist bei ihm eingeschlagen! Ein riesiges Loch befindet sich auf seinem Dach. "Mein Haus ist hinüber! Ich muss bei Tom Nook immer noch meine Schulden abbezahlen! Aber ich bin knapp bei Kasse. Was soll ich nur tun....?", flüsterte Bill verzweifelt. Das ganze Dorf versammelte sich bei Bill. "Oje, der arme Bill. Was können wir nur tun?", sprach ich etwas empört.

 "Bill sagte, er müsse noch seine Schulden abbezahlen.... Der alte Nook ist so geizig, bei ihm kann er sich kein Dach ausleihen", dachte ich, " Jetzt muss ich handeln!"

 

 Ich bat Shizu mir ein Megafon zu besorgen. Als ich es bekam, sprach ich mit lauter Stimme:" Liebe Bewohner, unseren Bill geht es jetzt sehr schlecht. Sein Dach hat ein Loch, weil ein Blitz eingeschlagen hat, doch er muss immernoch Sternis beim Waschbär Wohnungsbau abbezahlen, somit kann er sich kein Dach leisten. Habt ihr vielleicht eine Idee, wie wir ihm helfen können?" Die Menge flüsterte und tuschelte, doch ich konnte es nicht verstehen. Schließlich trat Paulina, ein Eichhörnchen, vor und schlug vor:" Wie wärs wenn wir alle sein Dach zusammen reparieren? Bill ist schon so lange ein Bewohner dieser Stadt und ist immer so nett, das sind wir ihm schuldig!" Ich meinerseits fand den Vorschlag fabelhaft - Gesagt, getan.

 

 Am nächsten Morgen versammelten sich alle Freiwilligen, das sehr viele waren, erneut vor Bills Haus. Das Wetter war schön und die Sonne zeigte sich auch - Also ein perfekter Tag zum Arbeiten. Auch ich packte mit an und half den anderen. Tina und Sina, die Schneider,  waren so nett und stellten uns einen Korb mit kalten Getränken hin. Wir alle hatten viel Spaß und die Arbeit ging schnell voran.

 Endlich, nach einiger Zeit setzten wir den letzten Ziegel auf das Dach - Es war fertig!

 Die roten Ziegel glänzten und machten das Haus wunderschön. Ja, so schön, dass ich ihn beneidete. Denn mein Haus war wirklich nicht das schönste im Dorf.

 

 Als die ganzen Mühen und Anstregungen vorbei waren, strahlte Bill:" Vielen vielen Dank! Wie kann ich mich je bei euch revanchieren! Ihr seid die Besten! Danke danke danke!" So bestaunten wir sein Dach, wir alle fanden es schön.

 

 Am Abend ging ich völlig erschöpft nach Hause, doch in meinem Briefkasten steckte ein Brief.

 "Ich fasse es nicht, es ist von meiner Mama!", dachte ich. Schnell öffnete ich ihn und begann zu lesen:

 "Lieber Sebastian,

 ich habe gehört, was in Deinem Dorf passiert ist. Erst war ich etwas schockiert, aber als ich mehr erfuhr, war ich wirklich begeistert! Ich bin ja so stolz auf Dich!

 Dein Vater und ich würden uns so freuen, wenn Du uns das nächste Mal besuchen kommen würdest. Wenn Du magst, backe ich Deine Lieblingskekse, die Du als Kind so gemocht hast (und dann kannst du auch gleich unser Dach reparieren).

 Bis dann,

 In Liebe

 Mama"

 Ich freute mich wirklich über Mamas Brief, denn ich liebe Briefe allgemein.

 Danach stieg ich erstmal unter die Dusche. Nach dem Duschen fühlte ich mich wunderbar, aber langsam wurde ich müde und hüpfte in mein Bett. Nach wenigen Sekunden schlief ich tief und fest ein...

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